Die meisten Hersteller schauen auf den Preis des Produktes und auf die Herstellungskosten. Dabei bleibt der Ton dann halt eher auf der Strecke. Das lässt sich aber meistens mit gutem Ergebniss korrigieren.
Der getriebene Aufwand bestimmt die Kosten. Aber oft ist Weniger (das Richtige!) mehr.........
Schon mit vielen Amps positive Erfahrungen gemacht und hörenswerte Ergebnisse erzielt!
Nette Amps, die aber meistens zu heiss werden und die 6V6 Röhren "killen". Modifiziert ist auch der Klang nicht mehr nur nett. Das gilt auch, ohne diverse Schalter und mehr Potis. Also mit original Front. Der Speaker sollte aber ersetzt werden.
Fame die Hausmarke von Musicstore Professional.
Da kann klanglich noch einiges mehr herausgeholt werden
und mit ein wenig "Weinkiste" macht es auch noch was her.
Der Silverado Preamp ist sozusagen identisch mit dem der Red Heads. Die Endstufen Module sowieso. Lässt sich aber noch hörbar verbessern. In leichtem neuen Gehäuse und den 2 SWR 10" Eminence, sind die bekannten SWR-Klänge garantiert.
Carvin USA:
Ende 70er von Frank Zappa gebraucht. Steve Vai kann dabei mit der Marke in Kontakt. Später dann div. Signature Modelle für ihn.
Dieser customised Stack ist Verkauft.
Schwierig zum reparien! Aber dann gleich massiv modifiziert:-)
Opto Tube Kompressor vom Feinsten: Bass, Gitarre, Vocals..
Die Fender Hot Rods sind eher "laut" als schön klingend.
Die können aber dazu gebracht werden schöner und zahmer
zu klingen. Das gilt auch für den Hall. Da muss kein neues Gehäuse her.
Der Amp war ein Geburtstagsgeschenk.
Sehr erfolgreiche Amp-Serie mit gutem Klang.
An den Peavey Classic 30 lässt sich aber auch noch einiges verbessern.
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